Nach dem Aufruf des KFV Bautzen, Feuerwehrtechnik und -ausrüstung den Kameraden in der Ukraine zu spenden, gab es eine Welle der Hilfsbereitschaft. Viele Feuerwehren und auch einige Firmen beteiligten sich an der Aktion und trugen Material zusammen. Neben Schutzkleidung, Stromerzeugern, Schlauchmaterial und Atemschutztechnik hatte die Firma Casco auch nagelneue Helme und die Firma AccuLux kartonweise teilweise ex-geschützte Taschenlampen gespendet. Am 31. März konnten die Paletten mit den Sachspenden verpackt und für den Transport vorbereitet werden. Ein Radeberg Unternehmer kümmerte sich dann um den Weitertransport in die Ukraine. Dort kam der Hilfstransport dann Anfang April an, gemeinsam mit einer ukrainischen Feuerwehr wurden die Spenden dann abgeladen und ausgepackt. Nun kümmern sich die Kameraden vor Ort darum, dass die Technik in die befreiten Orte geschafft wird, wo sie dringend gebraucht wird.
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